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Di grine Kuzine
Feribot

(Besprechung: Gus)

Di grine Kuzine – Feribot
T3 records T3 003-2

Die zweite CD der Berliner Formation.

 
 

Lieder:

  1. Galizianer tants (4.17)
  2. Rumelaj (4.28)
  3. Esik Esö (3.58)
  4. Auf Zeydns Tish (3.37)
  5. Gigetanje (2.54)
  6. Zabkowice walc (3.06)
  7. Gustavs son Tubao (4.31)
  8. Papa call (3.12)
  9. Zonka (4.14)
  10. Zemer Atik (5.23)
  11. Bavarski cocek (2.18)
  12. Weseli Sibori (3.23)
  13. Leggerezza (3.53)
  14. Spil es nokh amol, Karel (5.38)
 

Fazit:

Im Prinzip kann ich eigentlich nur wiederholen, was ich zu Ihrer ersten CD Klezmer’s paradise schon gesagt habe. Die Besetzung/ Instrumentierung der Gruppe hat sich nur ein klein wenig geändert (Ein neuer Tuba-Spieler). Sie machen immer noch die gleiche Musik mit den gleichen traditionellen Wurzeln, die Rollen innerhalb der Formation sind gleich verteilt.

Musikalisch gefällt mir die zweite CD ein klein wenig besser als die erste. Und die war schon ziemlich gut. Man kann also sagen, daß sich die Gruppe treu geblieben ist und mehr vom gleichen guten Stoff produziert hat.

Aber wie auch schon bei der ersten Besprechung muß ich ein wenig  herumgemäkeln:
Das Design ist zwar ansprechend und auch  konsequent gut durchgezogen, aber mir fehlen einfach Infos zur Gruppe und den Stücken.
Gar nix ist ein bischen wenig!

Bewertung:
 
Interpretation
 Virtuosität
 Spielfreude
 Aufmachung

 

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