Die Besetzung:
Frank London (Trompete, Dirigent und musikalischer
Leiter)
Thomas Chapin (Saxophone, Flöte)
Matt Darriau (Klarinetten, Ney, Shenai)
Danny Blume (Gitarre)
David Fiuczynski (Gitarre)
Rufus Cappadocia (Cello)
Pablo Aslan (Bass)
Hearn Gadbois (Percussion)
Danny Sadownick (Congas)
David Licht (Surdo)
Paul Parkins (Schlagwerk)
Newman Baker (Schlagzeug)
Gäste:
Cyro Baptista (Persussion)
Jennifer Charles (Gesang)
Mark Feldman (Violine)
Erik Friedlander (Cello)
Jamie Saft (Keyboards)
John Zorn (Saxophon)
Fazit:
Eine von den vielen Facetten Frank Londons läßt
es sich am ehesten mit den älteren Aufnahmen
seiner Gruppe Hasidic
New Wave vergleichen. Allerdings gilt das
nur für einige Stücke. Golem Khosidl
mit seiner düsteren Atmosphäre fällt
da z.Bsp. eher raus.
Insgesamt ein nettes Album mit vielen verschiedenen
Einflüssen vom Jazz-Funk bis Arabische
Musik. Meiner Ansicht nach aber nicht das wichtigste
Album von Frank London.
Eher was für eingefleischte Tzadik-Fans.
Bewertung:
Interpretation
Virtuosität
Spielfreude
Aufmachung (keinerlei Infos...)
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