Kathrin
Hampf hat uns in einer Mail ein zusätzliche
Informationen zugeschickt:
"Der Dybuk" steht im alten
jüdischen Volksglauben für einen Geist,
der in einen Menschen fährt. Der Besessene
und der Dybuk bleiben jedoch stets getrennte
Personen. Diese Legende hat die Schriftstellerin
Iris Anna Otto nach dem
allegorischen Drama von S. An-Ski und
Joel Engel, das 1929 uraufgeführt wurde,
nachgedichtet. Der ständige Wechsel von
Trauer und Freude, Besessenheit und Erlösung,
Trennung und Wiedervereinigung und von
ruheloser Wanderschaft wird durch die
musikalischen Arrangement der Klarinettistin
Irith Gabriely und dem
Classic-meets-Klezmer-Ensemble
eindrucksvoll unterstützt.
Den Vertrieb der CD hat übrigens der
Kranichsteiner
Literaturverlag übernommen
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